Schluss mit dem HomeSchooling-Stress
Fünf Wege zu mehr Entspannung für Familien in der Corona-Zeit
Lesezeit: 05:00 Min.
Der Shutdown ist da. Die Schulen sind geschlossen, die Schulpflicht ist in allen Ländern ausgesetzt. Viele Eltern geben ihr Bestes um Ersatzlehrer zu sein. Doch in vielen Familien geht das schief. Streit entsteht, die Fetzen fliegen — das Kontraproduktivste, was uns in diesen Zeiten passieren kann. Hier fünf nützliche Impulse zur familiären Entspannung der Lage. Samt free PDF Download …
#schuleZu #shutdown #corona #coronavirus #coronashutdown #corontäne #homeschooling #family #lernplattform #educationforfuture #lernlust #chanceInDerKrise
Der Shutdown ist da, die Schulen sind geschlossen. Deutschland hält kollektiven ‚Stubenarrest‘. Lehrer tun ihr Bestes um Schüler weiterhin zu erreichen. Teils erfolgt fortschrittlicher Kontakt per GruppenChat. Meist werden Lehrpläne und Arbeitsblätter aber per E‑Mail an die Eltern und Schüler nach Hause geschickt. Eltern geben ihr Bestes um in irgendeiner Form Ersatzlehrer zu sein. Sie drucken die Arbeitsaufträge stapelweise aus, setzen sich mit ihren Kindern zusammen und versuchen aushilfsweise zu “unterrichten”.
Oft geht das schief und mündet in Überforderung der Familie. Kinder und Jugendliche sind gestresst, denn sie sehen oft zum ersten Mal die Fülle an Stoff vor Augen, die sie in den kommenden Wochen durcharbeiten sollen. Da diese Pläne normalerweise nur die Lehrer in der Hinterhand haben, fühlen sie sich von diesem Anblick geradezu erschlagen.
Eltern sind gleich dreifach gestresst: zum Einen liegt der Stoff, den ihre Kinder jetzt zuhause durcharbeiten sollen, teilweise lange zurück. Vieles davon hatten sie ihrerseits ausschließlich für die Zensuren „gelernt“. Es war seit dem eigenen Schulabschluss für ihr Leben kaum mehr relevant und geriet daher in Vergessenheit. Nun sitzen diese Eltern da und googeln, um sich erst einmal selbst wieder zu erinnern. Zum Anderen sind Eltern in aller Regel nicht didaktisch ausgebildet. Wer nicht gerade ein Naturtalent ist, kann schlicht nicht gut unterrichten.
Zu guterletzt ist die Eltern-Kind-Beziehung eben grundlegend anders als das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Die hohe emotionale Verflechtung zwischen Kindern und ihren Eltern macht es für beide Seiten häufig nahezu unmöglich, Lernstoff zu vermitteln, an dem das Kind mitunter kein intrinsisches Interesse hat. Besonders in Familien mit Pubertierenden ist dies problematisch. Streit entsteht, die Fetzen fliegen.
Überforderte Kinder, überforderte Eltern
Der Verlust des häuslichen Friedens ist nun aber gerade das Kontraproduktivste, was uns in Zeiten von Corona passieren kann. Denn psychischer Stress ist erwiesenermaßen ein wahrer Killer unserer Immunabwehr. Gesund bleiben ist angesagt.
Dass HomeSchooling uns anfälliger für Ansteckungen macht, ist nun wirklich nicht Sinn der Sache. Hier folgen fünf Impulse zur familiären Entspannung der Lage.
1. Nicht Aushilfslehrer spielen
Liebe Eltern, ja ihr meint es gut. Aber bitte seht es ein: Ihr seid die Falschen für diese Aufgabe. Statt selbst zu unterrichten, begleitet das Arbeiten Eurer Kinder entspannt am Rande. Bringt Tee und Kekse, fragt hin und wieder nach, wie es läuft. Mehr nicht.
Bietet Euern Kindern Zugang zu Online-Lernplattformen. Damit klappt das viel besser. Diese Anbieter kann ich empfehlen:
2. Den Druck rausnehmen
Bitte nehmt nicht an, all diese Schulaufgaben seien zu erfüllen, zu schaffen, zu liefern. Bewahrt bitte die Ruhe. Kein Lehrer hat die Absicht, seinen Schülern und ihren Familien in dieser besonderen Zeit Stress zu bereiten. Die Schulaufgaben sind als Anregungen gemeint. Sie sollen den Kindern helfen, sie aktivieren, im Fluss halten. Falls Ihr dennoch Konsequenzen in der Schule nach Corona fürchten solltet, hier ein entscheidender Hinweis:
Rechtlich betrachtet sind jetzt sämtliche Schulaufgaben reine Angebote an die Schüler. Ihre Erfüllung ist freiwillig. Die Schulpflicht ist ausgesetzt und auch nicht durch eine Ausbildungspflicht oder eine ähnliche Gesetzesänderung ersetzt. Unterricht findet nicht statt. Auch eine Benotung der Ergebnisse hätte keinen rechtlichen Halt. Wie es sich genau mit der Gesetzeslage verhält und was Eltern, Lehrer und Kultus jetzt tun können, beschreibe ich fundiert in meinem Artikel: “Beruhigung: Corona-Noten sind ungültig”.
Falls Ihr aus gruppendynamischen Gründen dennoch sämtliche Ergebnisse sauber erledigt abgeben wollt, dann könnt ihr den Druck beispielsweise senken, indem Ihr Euch mit Familien aus Euerm Umfeld zusammenschließt. Ihr teilt dann die Aufgaben unter Euch auf. Jeder löst einen bestimmten Teil und erklärt den Anderen via Telefon, was er daraus gelernt hat. Die Ergebnisse könnt Ihr digital austauschen. Damit dürftet ihr und eure Kinder von der Angst vor möglichen Konsequenzen befreit sein.
3. Die Chance wahrnehmen
Falls Ihr besorgt seid, Eure Kinder könnten in der Zeit der Schulschließungen verblöden, sei euch folgende Sichtweise ans Herz gelegt: Diese Ausnahmesituation ist ein wahres Geschenk. Niemand verblödet jetzt. Ganz im Gegenteil: diese Zeit bietet riesige Chancen für die Entwicklung unserer Kinder.
In deren Erwachsenenleben wird es kaum mehr um reines Fachwissen gehen, weder bei ihrem beruflichen Erfolg, noch beim Gelingen ihres Privatlebens. Wer in der Mitte dieses 21. Jahrhunderts erwachsen sein wird, in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz unsere Arbeits- und Lebenswelt enorm verändert, der braucht Fähigkeiten wie Selbstorganisation, Planung, Visionskraft, Forscherdrang und viele mehr, um zu wissen, wofür er Montagmorgens aufsteht.
Und genau diese Fähigkeiten für ein gelingendes Leben können unsere Kinder jetzt ausprägen. Sie (und übrigens auch wir Eltern) können diese besondere Zeit für Dinge nutzen, die wir alle schon immer mal tun wollten. Eine Musiksoftware erkunden, ein Instrument spielen, eine Sprache erlernen, Kochen, tolle Bücher lesen und so weiter. Aus Bildungssicht stecken wir also gerade in einer großartigen Situation. Sie gibt uns allen die Chance, das Lernen wieder anders zu begreifen.
Euer Kind liest kein Buch? Ergreift kein Instrument? Dann stresst es nicht. Sondern habt etwas Geduld mit der Lernlust Eures Kindes. Vielen hat der Schulstress der Vergangenheit ihren inneren Antrieb dermaßen stark verschüttet, dass es ihnen schlicht und einfach gut tut, jetzt erst einmal eine Weile lang nur zu faulenzen.
Besonders Teenager lassen sich treiben, schauen die SchulAufgaben mit keinem Blick an. Liebe Eltern, gönnt ihnen diese Verschnaufpause. Auch, wenn sie in Euern Augen sehr lange dauert. Sie ist lediglich Ausdruck ihrer verdorbenen Lernfreude, die der schulische Leistungsdruck ihnen in letzter Zeit zugemutet hat. Diese Zumutung bekommt Ihr jetzt eben einmal unverblümt vor Augen geführt.
Wollt Ihr diesen Druck wirklich zuhause fortsetzen? Schuld daran hat nicht euer Kind oder euer Teenager, auch nicht dessen Lehrer. Dies sind die Auswirkungen des Schulsystems, das durch stetigen Leistungsvergleich ihrem Selbstwertgefühl schadet. Wir Eltern dürfen jetzt wieder lernen zu vertrauen auf die natürliche Schöpferkraft unserer Kinder. Schütten wir sie nicht mit Schulstoff zu. Lassen wir Luft ran. Dann kann auch ihre Gestaltungslust wieder erwachen.
Wenn es Euch gelingt, diese Haltung zu kultivieren, dann werdet Ihr schon bald sehen, wie Eure Kinder wieder beginnen aus eigenem Antrieb zu handeln. Gängelt nicht, lasst die Heilung geschehen. Die Zeit arbeitet für Euch, denn Langeweile wirkt wie Medizin. Ihr könnt ihnen helfen, indem Ihr eingeschränkte Medienzeiten festlegt. Der Online-Kontakt zu ihren Freunden ist ungemein wichtig. Aber das reine Zocken und Konsumieren von Videos sollte keinesfalls ihre Tage füllen.
Je weniger die Geräte mit Glasscheiben ihre innere Leere übertünchen, desto früher beginnen eure Kinder wieder selbst tätig zu werden.
Gebt ihrer Lernlust Raum zum Erwachen. Gebt dezente Anregungen ohne penetrant zu werden. Ich habe Euch einige Tipps für Anregungen zusammengestellt, darunter auch ein Abendritual für die ganze Familie. Ihr findet sie hier zum kostenfreien Download.
PDF-Download:
“Corona-Shutdown-Tipps für Familien”
Mit Eintragen Deiner E‑Mail-Adresse in meinen Newsletter gelangst Du zum Download der kostenfreien PDF.
Das ist überhaupt die größte Chance dieser Krise: Lernen endlich wieder anders zu begreifen. Indem wir ganztägig mit unseren Kindern zusammen sind, können wir miterleben, wie sie aus eigenem Antrieb kreativ werden, können wieder sehen, wie schön sie sind, können ihnen als Eltern wieder ermöglichen, sich selbst zu bilden — so, wie das damals schonmal war, bevor sie in die Schule kamen.
Noch mehr Impulse, wie Lernen für’s Leben außerhalb von Klassenzimmern gelingen kann und wie wir Eltern unsere Kinder von dem schulischen Leistungsdruck befreien können finden sich in meinem neuen Buch #Education for Future — Bildung für ein gelingendes Leben. Gemeinsam mit den Ko-Autoren Gerald Hüther und Mitch Senf habe ich es im Februar 2020 im Goldmann Verlag veröffentlicht. Ihr findet es hier als Hardcover und hier auch als Hörbuch.
4. Strukturen geben
Netflix und YouTube sind keine guten tatfüllenden Begleiter. Daher ist es sehr hilfreich, Euerm Kind einen Rahmen für seine Tage zu geben. Ihr braucht dabei jedoch nicht den Schulalltag zu simulieren. Vereinbart als Familie. morgens zu harmonischer Zeit aufzustehen. Gebt dabei dem Biorhythmus Raum. Schultage beginnen in Deutschland erwiesenermaßen viel zu zeitig. Auch 09.00 Uhr lässt sich ein produktiver Tag beginnen.
Nach dem Aufstehen schlüpft am besten gleich alle raus aus den Schlafanzügen und rein in die Tageskleidung — auch wir Eltern. Das ist gut für die allgemeine Stimmung. Fragt Euer Kind, was es heute machen möchte. Mit Jugendlichen lässt sich bereits grob eine ganze Woche vorausplanen.
Hilfestellung, sich selbst zu organisieren und sich zu vergewissern, wie man seine Tage genutzt hat, bietet Euch unser kostenfreies PDF „Wie ich den Tag genutzt habe“. Damit gibt Euer Kind seinem Tag einen Sinn. Ihr könnt es bei Angabe Eurer E‑Mail-Adresse hier kostenfrei herunterladen.
PDF-Download:
“Wie ich den Tag genutzt habe”
Mit Eintragen Deiner E‑Mail-Adresse in meinen Newsletter gelangst Du zum Download der kostenfreien PDF.
5. Solo-Inseln schaffen
Wenn Ihr derzeit als Familie quasi rund um die Uhr zusammenlebt, dann verschafft Euch bewusst Rückzugsmomente. Ein wichtiger Faktor für die mentale Gesundheit und den Haussegen. Mindestens einmal pro Tag sollte jedem Erwachsenen und Jugendlichen ermöglicht werden allein zu sein, nichts zu tun, nutzlos in die Luft zu starren.
Falls Ihr in Eurer Wohnung dafür keinen Ort habt, dann verschafft ihn Euch, indem zum Beispiel Küche oder Balkon in dieser Zeit ganz und gar Mama gehören. Diese 20 Minuten sind heilig. Sorgt dafür, dass Mama in ihrer Solozeit ungestört bleibt.
Die Coronakrise wird unser aller Sicht auf das Lernen verändern. Und auch wenn die Schulen wieder regulär öffnen, wird diese veränderte Sicht Einzug in die Kinder‑, Klassen- und Lehrerzimmer halten. Wenn Ihr auch künftig von meinen Blogbeiträgen, Videos oder Events erfahren möchtet, dann tragt Euch hier unterhalb in das E‑Mail-Feld ein. Übrigens: meinen neuen Song für alle Eltern an ihre Kids und Jugendlichen findet Ihr hier.
Ich wünsche Euch allen für die kommenden Wochen viele gute Ideen, bleibt gesund und passt auf Euch auf. Grüße aus dem HomeOffice und alles Gute für die Zukunft. Bis bald.
Marcell
Marcell im Vortrag live erleben: klick!
Zum Hero Society — JugendCamp: klick!
Sehr geehrter Herr Heinrich,
auf Grund der eigenen aktuellen Situation im Homeschooling mit 2 Kindern (3. Klasse Grundschule und 7. Klasse Gymnasium) sind wir auf Ihren Blog gestoßen und davon sehr positiv angetan.
Gibt es inzwischen irgendwelche aktuellen Regelungen für Kinder die auf Grund von Risikogruppe noch immer im Homeschooling sind, insbesondere bezüglich Klassenarbeiten nachschreiben z.B. von Stoff der komplett selber erarbeitet werden musste ?
Unserer beiden sind auf Grund eines 2 Rezidiv und erneuter Chemo sowie geplanter Stammzelltherapie des Vaters im Homeschooling. Bei der GS läuft es ganz gut (übrigens ganz ohne online) wir bekommen jeden Tag ein Zettel von der Klassenlehrerin mit den gemachten Themen und Aufgaben dazu, bei Rückfragen ist sie jederzeit ansprechbar und telef. zu erreichen, primär wird sich hier auf die Hauptfächer konzentriert Die Klassenarbeiten hat
unser Sohn nachmittags nachgeschrieben. Auf dem Gymnasium gibt es über i‑serv Aufgaben, teilweise sehr viele, auch vermehrt umfangreicher neuer Stoff. Da kein Angebot von der Schule, wurden bisher keine Arbeiten nachgeschrieben. Jetzt gab es aber ein sog. Lernentwicklungsbogen ( Mathe 5, Latein 4‑, Zeugnis davor Mathe 3, Latein noch nicht gehabt, hier daheim niemand Latein gehabt) wie die Bewertungen darauf zustande kamen ist uns nicht bekannt. !! Sie war nach den Sommerferien ca max. 10 Tage in der Schule. !!Jetzt erst kamen Info´s bzgl lHomescholing von Seiten der Schule sowie ein Telefonat mit dem Klassenlehrer und die Frage wie es mit Nachschreiben von Arbeiten sei ? Doch ggf. und voraussichtlich können beide nun Ende Nov. wieder in die Schule, dazu kam jetzt die Mitteilung, dann müsse unsere Tochter die ganzen Arbeiten entsprechend nachschreiben. Eigentlich hatte Sie sich sich auf die Schule gefreut, aber nun verständlicherweise ist Sie sehr in Angst und Sorge. Wir sind da an sich möglichst gelassen, fänden ein wiederholen oder gar Schulwechsel(eher unsererseits gerne so gar ) nicht schlimm, doch für unsere Tochter wäre das aktuell ein Alptraum in eine andere Klasse oder andere Schule gehen zu müssen. In der GS Zeit war sie selber sehr sehr lange krank, ist dann aber trotzdem noch recht locker mit dem Stoff mitbekommen, diesmal allerdings auf der weiterführenden Schule kaum noch irgendwie möglich.
Mit freundlichen Grüßen Familie Kraska-Then
Liebe Familie Familie Kraska-Then,
danke für Ihren Beitrag. Ihre Situation rührt mich und ich möchte Ihnen zuallererst meinen Respekt aussprechen für Ihre Stärke. Sie machen das klasse, alle Achtung.
Die Zeugnisse, die Ihre Kinder aufgrund der Benotung von Leistungen aus nicht-erteiltem Unterricht erhalten, sind von Ihnen als Eltern anfechtbar und haben wenig Halt um dagegen zu bestehen. Bei den erteilten Einzelnoten wäre also jeweils die beschriebene “Eingabe in die Schülerakte” sinnvoll. Ich wünsche Ihnen, dass Sie gemeinsam mit den Lehrern der Schule eine stimmige Einigung zum Umgang mit der Lage finden. Dies ist keine Rechtsberatung, dazu wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.
Sollten Sie weiteren pädagogischen Gesprächsbedarf haben, schreiben Sie bitte über das Kontaktformular dieser Seite, denn hier wäre der falsche Ort dafür. Mein Team und ich melden uns dann bei Ihnen zurück.
Herzliche Grüße, auch an Ihre Kinder
Marcell Heinrich
Hallo Marcel,
vielen Dank für diesen tollen Blogbeitrag, und die Liste mit den 5 Lernplattformen/ ‑tools für Kinder (Scoyo, Khan Academy etc.). Ich kannte bisher nur Scoyo, das ist allerdings relativ teuer und vor allem auch langsam auf dem Tablet (=> Frust für unseren KLeinen). Daher sin die anderen Alternativen, die Du nennst, top!
Gruss,
Jörg aus München
Hallo Marcell,
ich hab deine wertvollen Tipps an eine Freundin mit 4 Kids weitergeleitet. Sie war sehr glücklich und wird gleich was ändern.
Herzliche Grüße
Doris
Liebe Doris, ich danke Dir. HG
Vielen Dank für die klaren Worte!
Vielen Dank!!! Sehr gut !!!!!
Danke Krista.
Meine Tochter hat sich meinen alten Zauberwürfel vorgenommen und so lange probiert, bis sie es geschafft hat…ohne Anleitung. Jetzt fängt sie an Schach zu spielen. Verblöden tut sie nicht, eher das Gegenteil ist der Fall, sie lernt das was sie interessiert.
LG aus Berlin
Glückwunsch an Ihre Tochter, Uta. Alles Gute.
Lieber Marcell,
in deinem Text hast du das so wunderbar eindeutig beschrieben. Derzeit herrschen überhaupt keine gleichen Voraussetzungen für Benotungen. Bei uns zuhause ist das echt in Stress ausgeartet. Danke für diese hilfreichen Tipps, haben uns tatsächlich entspannt. Weiter so!
Danke Janina für die Rückmeldung. Das freut mich. Alles Gute in dieser Zeit.
Gut gedacht, 👍🤗